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Berufsverbände wollen enger zusammenarbeiten
Eine gute Nachricht für die Osteopathie: Im Rahmen des Treffens der Konsensgruppe am Mittwoch in Frankfurt verständigten sich die Vorstände des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. und des Bundesverbandes Osteopathie (BVO) e.V. auf eine engere Zusammenarbeit in Richtung eines eigenen Berufsgesetzes.VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA) und VOD-Justitiarin Dr. Sylke Wagner informierten die BVO-Vorsitzenden, Georg Schöner B.Sc. und Jakob Setzwein B.Sc., darüber hinaus über ihre Gespräche mit dem Berliner Gesundheitssenator Mario Czaja und der Vorsitzenden des Bundesgesundheitsausschusses, Dr. Carola Reimann, die sie in den letzten zwei Tagen in Berlin geführt haben. "Es ist heute mehr denn je notwendig, dass die Berufsverbände, der in der Mehrzahl nichtärztliche Osteopathen angehören, mit einer Stimme in Berlin vorstellig werden", so Prof. Fuhrmann.