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Mehr als zwei Drittel aller Menschen leiden irgendwann unter Kopfschmerzen. Millionen Fehltage in Betrieben entstehen dadurch pro Jahr. Kopfschmerzen können verschiedene Ursachen haben, die sich nicht immer einfach ermitteln lassen. Oft wird nur das Symptom bekämpft und nicht nach dessen Ursache geforscht. Die Osteopathie bietet hier eine wertvolle Alternative, um die Schmerzen nebenwirkungsarm zu
Osteopathie als ganzheitliche Medizin und Heilkunde verlangt ihrem ganzheitlichen Ansatz und der Patientensicherheit zufolge nach einem eigenständigen Beruf für nichtärztliche Osteopathen, unterstreichen sechs osteopathische Fachverbände und -organisationen Deutschlands.
„Ich habe Rücken…“ - laut aktuellem DAK-Gesundheitsbericht erreichten die Krankschreibungen in Deutschland im ersten Halbjahr 2016 den höchsten Stand seit rund 20 Jahren. Die meisten Arbeitnehmer fehlen wegen Rückenleiden und anderer Muskel-Skelett-Erkrankungen. Eine nachweislich adäquate Hilfe zur Prävention und Wiedereingliederung stellt Osteopathie dar.
Osteopathie wird von Patienten zunehmend nachgefragt. Im Gegensatz zum europäischen Ausland ist der Osteopath hierzulande jedoch kein eigenständiger, staatlich anerkannter Beruf; Ausübung und Ausbildung sind nicht festgeschrieben, und die Ausübung der Osteopathie ohne Heilpraktikererlaubnis stellt einen Straftatbestand dar. Die beiden größten Berufsverbände fordern ein Berufsgesetz.
Das gemeinsam von der Konsensgruppe Osteopathie entwickelte Berufsbild des Osteopathen liegt nun übersichtlich gestaltet in gedruckter Form vor und ist online abrufbar: www.osteopathie.de/osteopathie-berufsbild. Das Ziel: Der Beruf Osteopath muss als eigenständiger Heilberuf mit Primärkontakt durch eine bundesgesetzliche Regelung anerkannt werden.
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