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In Deutschland leiden die meisten Menschen mindestens einmal im Leben an Rückenschmerzen; laut der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. mehr als 80 Prozent. Sie sind einer der häufigsten Gründe für einen Arztbesuch, verursachen von allen chronischen Schmerzerkrankungen die größten volkswirtschaftlichen Kosten und schränken Betroffene stark im Alltag ein. „Durch den ganzheitlichen Ansatz der Osteopat
Rückenschmerzen sind laut zahlreicher Studien Volksleiden Nummer 1 und mindern die Lebensqualität vieler Betroffener deutlich. Laut aktuellem Journal of Health Monitoring der Bundesregierung leiden 61,3 Prozent der Befragten darunter, 15,5 Prozent chronisch. Über 40 Prozent der Krankheitstage gehen auf das Konto von Rückenschmerzen – für die Betroffenen und für viele Arbeitgeber doppelt schlimm.
Im Corona-Jahr 2020 fehlten Beschäftigte wegen Rückenschmerzen so viel im Job wie seit Jahren nicht mehr. Osteopathie kann nachweislich eine adäquate Hilfe zur Prävention und Wiedereingliederung sein. Darauf macht der Verband der Osteopathen Deutschland anlässlich des Tags der Rückengesundheit am 15. März aufmerksam.
Laut aktuellem DAK-Gesundheitsbericht lagen Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems erneut an der Spitze aller Krankheitsarten und mit einem Anteil von 22,2 % am Krankenstand auf Platz 1 der Krankschreibungen. Osteopathie kann nachweislich Hilfe zur Prävention und Wiedereingliederung ein, unterstreicht der Verband der Osteopathen Deutschland anlässlich des Tags der Rückengesundheit am 15. März.
In Deutschland leiden laut der „Deutschen Rückenschmerzstudie 2003/2006“ etwa 74 bis 85 % der Bevölkerung mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen. Immer häufiger sind auch Kinder davon betroffen. Die Formen und Ursachen sind vielfältig, häufig wird kein zufrieden stellender Grund gefunden. Die Osteopathie ist hier oft hilfreich, meint der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD).
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