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Eine Zeitreise aus der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft mit renommierten internationalen Referenten erwartet die Teilnehmer des Jubiläumskongresses 2019 anlässlich des 25. Geburtstages des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. vom 4. bis 6. Oktober 2019 im Hotel Dolce in Bad Nauheim. Osteopathen aus aller Welt treffen sich zum interdisziplinären Austausch.
Marianne Salentin-Träger, seit vielen Jahren überzeugte Osteopathiepatientin, ist die erste Patientenbeauftragte für Osteopathie in Deutschland. Der VOD berief die 57-jährige Inhaberin einer PR-Agentur in sein neu gegründetes Kuratorium. In einem Interview beschreibt sie ihre Aufgaben und Ziele.
Eine vom Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. breit unterstützte Studie hat ergeben, dass Osteopathie bei den fünf häufigsten Problemen von Säuglingen, mit denen Eltern zu Osteopathen gehen, zu einer Besserung zwischen 50 bis 80 Prozent führt: Säuglingsasymmetrie, Schlaf- und Fütterungsstörungen, abgeflachter Hinterkopf und exzessives Schreien. Teilgenommen haben 1196 Säuglinge.
Die Weiterbildungs- und Prüfungsordnung im Bereich der Osteopathie (WPO-Osteo) wird aufgehoben und ein Übergangsrecht geschaffen. Die hessische Landesregierung unterstützt seit Langem eine bundesrechtliche Regelung. In einem Interview mit der Sprecherin des Hessischen Gesundheitsministerium, Esther Walter, klärt der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. über Hintergründe auf.
Bei einer ausgebuchten VOD-Fortbildung über die Embryologie und ihre praktische Umsetzung mit Schwerpunkt auf Neugeborenen und Kleinkindern begeisterten der Luxemburger Osteopath Jo Buekens DO MSc. und sein Assistent Henrik Stamer DO von Freitag bis Sonntag die Teilnehmer in der Hochschule Fresenius in München-Neuperlach.
In Österreich ist jetzt ein neues Ärztegesetz vom Ministerrat beschlossen worden. Nach heftiger Kritik unter anderem von Osteopathieverbänden war im Begutachtungsverfahren ein Passus gestrichen worden, der es künftig ausschließlich Ärzten hätte erlauben sollte, komplementär- und alternativmedizinische Heilverfahren auszuüben. Der Verband der Osteopathen Deutschland begrüßt die Entscheidung.
Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage war fast jeder 5. Bundesbürger schon einmal beim Osteopathen, und 4 von 5 Patienten zeigten sich mit dem Ergebnis zufrieden: Osteopathie ist gefragt wie nie zuvor. Beim 21. Internationalen Kongress des Verbandes der Osteopathen Deutschland beschäftigen sich die Teilnehmer mit einem der Gründungsväter der Osteopathie: Dr. Martin Littlejohn (1866-1947).
Derzeit läuft die bisher größte bundesweite Studie über „Osteopathie für Säuglinge“ der Akademie für Osteopathie (AFO) und des Instituts für Gesundheitsforschung Bad Elster (DIG). Erste Ergebnisse stellt der Leiter der Studie, Florian Schwerla MSc, DO (AFO) exklusiv beim 21. Internationalen Osteopathiekongress des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) am 7. Oktober in Bad Nauheim vor.
Eine unvergessliche Reise inklusive Workshop in „Advancing Skills in Osteopathy“ haben 12 VOD-Mitglieder Anfang August in die USA unternommen: Erstmalig hatte das ATSU Research Institute in Kirksville/Missouri Mitglieder des Forschungsprojekts DO-Touch.Net in die Geburtsstätte der Osteopathie zu Vorlesungen und aktiver Arbeit im Bereich Forschung und Wissenschaft eingeladen.
„Die Fachkräfteengpass-Analyse hat den Handlungsbedarf offengelegt, um die Physiotherapie zukunftsfest zu machen. Eine zukunftssichere Physiotherapie, bei der Physiotherapeuten von ihrem Verdienst auch leben können, ist elementar wichtig für die Versorgungssicherheit im deutschen Gesundheitssystem“, kommentieren die Vorsitzenden der beiden größten deutschen Osteopathieverbände.
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat im Auftrag des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD e.V.) eine repräsentative Umfrage zur Osteopathie durchgeführt, die hochinteressante Ergebnisse hervorgebracht hat. Bundesweit wurden 2.218 Bürgerinnen und Bürger ab 14 Jahren befragt, ob sie bereits bei einem Osteopathen in Behandlung waren. Bei annähernd jedem Fünften ist das der Fall.
Er hat als Profi-Fußballer bei RB-Leipzig und Eintracht Braunschweig gekickt und weiß über Belastungs- und Bewegungsabläufe der Spieler Bescheid: Patrick Bick ist heute als Osteopath in Leipzig tätig. Im Interview mit dem Verband der Osteopathen Deutschland spricht der 41-jährige über Möglichkeiten der Osteopathie im Spitzensport und Belastungen der deutschen Mannschaft bei der WM in Russland.
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