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Konsensgruppe Osteopathie entwickelt Berufsbild des Osteopathen
Die Konsensgruppe Osteopathie, bestehend aus Delegierten der Akademie für Osteopathie( AFO), der Bundesarbeitsgemeinschaft Osteopathie (BAO), des Bundesverbandes Osteopathie (BVO), des Colleges für Osteopathische Medizin (DVOM), des Registers der Traditionellen Osteopathen (ROD) und des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD), hat sich bei ihrem Meeting in Frankfurt am 30.06.2014 auf Eckpunkte für eine Ausbildung als Osteopath(in) in Deutschland geeinigt. Diese bilden in der Zukunft die Grundlage für die Aufnahme von Osteopathen in die Berufsverbände in Deutschland. Damit wird ein einheitlicher Standard geschaffen, welcher an alle Ausbildungsinstitutionen der Osteopathie versandt wird. (http://osteopathie.de/up/ausbildungsrichtlinien_und_anmeldeformular_30_06_2014.pdf)
Bereits während des letzten Treffens wurde von den Mitgliedern der Konsensgruppe beschlossen, gemeinsam das Berufsbild des Osteopathen als Grundlage für eine bundes- und verbandseinheitliche Außendarstellung zu überarbeiten und damit auch die Forderung nach einer legislativen Regelung der Osteopathie in Deutschland zu unterstützen. Die Konsensgruppe vertritt mit mehr als 8000 Mitgliedern die Mehrheit der Osteopathen Deutschlands.
Auf der Basis einer von Prof. Dr. Bernhard Meyer im Auftrag des VOD entwickelten Gliederung dieses Dokuments konnten die Teilnehmer des Meetings den nun anstehenden Arbeitsprozess strukturieren und wollen bis Herbst 2014 die ersten Ergebnisse zusammentragen.