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 „Ich bin Osteopath/in, weil…“ /  Internationale Osteopathie-Woche vom 17. bis 23. April 2016

Pressemitteilung -

„Ich bin Osteopath/in, weil…“ / Internationale Osteopathie-Woche vom 17. bis 23. April 2016

Wiesbaden. Osteopathie ist die weltweit aufstrebende komplementäre ganzheitliche Medizin. Sie wird in mehr als 50 Staaten praktiziert, wie eine Umfrage des Osteopathie-Dachverbands Osteopathic International Alliance (OIA) in Kooperation mit der Weltgesundheitsorganisation WHO ergab. Anlässlich der Internationalen Osteopathie-Woche vom 17. bis 23. April 2016 unterstreicht der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. die zunehmende Bedeutung der Osteopathie auch hierzulande.

Mit seiner Kampagne „Ich bin Osteopath/in, weil…“ lenkt der Berufsverband den Fokus auf die bei Patienten immer beliebtere Osteopathie den Fokus auf die bei Patienten immer beliebtere Osteopathie und auf Osteopathen/innen. Die suchen und beseitigen mit den Händen Ursachen von Beschwerden und Funktionsstörungen im gesamten Körper, um den körpereigenen Regulierungs- und Heilungsprozess zu aktivieren. Gleichzeitig macht der VOD auf das Dilemma von Osteopathen/innen aufmerksam, deren Beruf im Gegensatz zu Ländern im europäischen Ausland bis heute in Deutschland nicht staatlich anerkannt ist. Auch gesetzliche Regelungen über die qualitativen Anforderungen an Ausbildungsumfang und -inhalt sind nicht vorhanden. Der VOD setzt sich vehement dafür ein, eine bundesgesetzliche Regelung zu schaffen, die die Ausbildung und Ausübung festschreibt und damit Qualität sichert.

Warum arbeitet jemand als Osteopath/in? Mitglieder des Berufsverbandes mit ihrer langjährigen fachübergreifenden Aus- und Weiterbildung und ständigen Fortbildungsbereitschaft begründeten im Zuge der Kampagne „Ich bin Osteopath/in, weil…“ kreativ in Wort und Bild, warum sie osteopathisch tätig sind. Eine Jury bestehend aus VOD-Vorsitzender Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA), dem Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung aus Bad Elster Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Resch und dem Mediziner und Verleger Dr. med. Christian Hartmann wählte die ihrer Meinung nach besten Beiträge aus. Der VOD präsentiert sie in der Internationalen Osteopathiewoche vom 17. bis 23. April auf seiner Internetseite www.osteopathie.de, bei Facebook unter www.osteopathie.de/facebook und bei Twitter unter https://twitter.com/vodev?lang=de.

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Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. wurde als Fachverband für Osteopathie 1994 in Wiesbaden gegründet. Als ältester und mit derzeit 4000 Mitgliedern größter Berufsverband verfolgt der VOD im Wesentlichen folgende Ziele: Er fordert den eigenständigen Beruf des Osteopathen auf qualitativ höchstem Niveau. Er klärt über die Osteopathie auf, informiert sachlich und neutral und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten. Darüber hinaus vermittelt der VOD hoch qualifizierte Osteopathen.  

Kontakt

Michaela Wehr

Michaela Wehr

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 4915202147105

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Warum arbeitet jemand als Osteopath/in? VOD-Mitglieder mit ihrer langjährigen fachübergreifenden Qualifikation und ständigen Fortbildungsbereitschaft begründeten in der Kampagne „Ich bin Osteopath/in, weil…“ kreativ in Wort und Bild, warum sie osteopathisch tätig sind und rückten dabei den Beruf in den Fokus, der bis heute in Deutschland nicht staatlich anerkannt ist.

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