Direkt zum Inhalt springen
Prof. Dr. med. Andreas Michalsen, Professor für Klinische Naturheilkunde der Charité Berlin und Chefarzt der Abteilung Innere Medizin und Naturheilkunde am Immanuel-Krankenhaus Berlin. Foto: Michalsen
Prof. Dr. med. Andreas Michalsen, Professor für Klinische Naturheilkunde der Charité Berlin und Chefarzt der Abteilung Innere Medizin und Naturheilkunde am Immanuel-Krankenhaus Berlin. Foto: Michalsen

Pressemitteilung -

„Viele gute persönliche Erfahrungen mit Osteopathie gemacht“​​​​​​​ / Interview mit Prof. Dr. med. Andreas Michalsen, Kuratoriumsmitglied des VOD

Prof. Dr. med. Andreas Michalsen, geboren 1961 in Bad Waldsee als Sohn eines Kneipp-Arztes, ist Internist, Ernährungsmediziner und Fastenarzt. Als Professor für Klinische Naturheilkunde der Charité Berlin und Chefarzt der Abteilung Innere Medizin und Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin forscht, lehrt und behandelt er mit den Schwerpunkten der Ernährungsmedizin, des Heilfastens, des Intervallfastens und der Mind-Body-Medizin. Michalsen publiziert und referiert international im Bereich der Naturheilkunde und Komplementärmedizin und ist Autor zweier Bestseller. Prof. Marina Fuhrmann, Vorsitzende des Verbandes des Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., führte ein Interview mit ihm.

Prof. Marina Fuhrmann: Herr Prof. Michalsen, Sie sind seit 2018 Mitglied des Kuratoriums des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD). Ziel dieses Thinktanks ist es, die Osteopathie zu stärken, den interdisziplinären Austausch zu fördern, neue Perspektiven zu vermitteln, Projekte anzustoßen und sich gegenseitig durch innovative Ideen zu befruchten. Was hat Sie veranlasst, Teil des Kuratoriums zu werden?Prof. Dr. med. Andreas Michalsen, geboren 1961 in Bad Waldsee als Sohn eines Kneipp-Arztes, ist Internist, Ernährungsmediziner und Fastenarzt. Als Professor für Klinische Naturheilkunde der Charité Berlin und Chefarzt der Abteilung Innere Medizin und Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin forscht, lehrt und behandelt er mit den Schwerpunkten der Ernährungsmedizin, des Heilfastens, des Intervallfastens und der Mind-Body-Medizin. Michalsen publiziert und referiert international im Bereich der Naturheilkunde und Komplementärmedizin und ist Autor zweier Bestseller. Prof. Marina Fuhrmann, Vorsitzende des Verbandes des Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., führte ein Interview mit ihm.

Prof. Michalsen: Die Osteopathie verkörpert in hervorragender Weise den ganzheitlichen Ansatz guter komplementärer und integrativer Medizin. Sie verbindet eine ganzheitliche, ursachenzentrierte Sicht auf Beschwerden und Krankheitskomplexe und behandelt in besonderer und umfassender Weise patientennah und manuell. In der Bevölkerung ist sie sehr geschätzt und nachgefragt, in der Verankerung der modernen Medizin teilt sie aber das Schicksal vieler komplementärer und naturheilkundlicher Methoden: Es steht keine finanzstarke Industrie dahinter und es ist schwierig angemessene Förderung, gerade auch für den wissenschaftlichen Bereich und die Durchführung von Studien, zu generieren. Vor diesem Hintergrund sind ein interdisziplinärer Austausch, innovative Vernetzung und das Anstoßen von Projekten sehr wichtig.

Prof. Marina Fuhrmann: Die Osteopathie ist eine manuelle ganzheitliche Medizin, die stets den kompletten Menschen im Blick hat und nach Ursachen sucht, statt nur Symptome zu behandeln. Was verbinden Sie persönlich mit der Osteopathie? Haben Sie eigene Erfahrungen gemacht?

Prof. Michalsen: Ich selbst und meine Familie haben viele persönliche gute Erfahrungen mit Osteopathie gemacht. Auch bei unterschiedlichsten Indikationen waren es sehr gute und erfolgreiche Behandlungen. Darüber hinaus hat sich auch bereits mein Vater, der selbst Arzt für Naturheilverfahren war, mit der manuellen Therapie und Osteopathie beschäftigt. Da hatte ich sehr früh mitbekommen, dass es eine wirksame Therapie für viele Patienten sein kann.

Prof. Marina Fuhrmann: Ihre Bücher „Mit Ernährung heilen“ oder „Heilen mit der Kraft der Natur“ sind Bestseller geworden. Machen Sie daran sowie am Denken und Verhalten Ihrer Patienten im Immanuel Krankenhaus Berlin einen Trend in der Bevölkerung zum gesünderen, bewussteren Lebensstil fest?

Prof. Michalsen: Auf jeden Fall sehe ich einen starken Trend in der Bevölkerung hin zu einem Bedürfnis nach ganzheitlicher, naturheilkundlicher und lebensstilzentrierter Prävention und Therapie. Dies fügt sich ein in die immer deutlich werdende Erkenntnis, dass wir als Menschheit mit fast 8 Milliarden Bevölkerung nicht gegen die Natur und die Biologie leben können. Das ist weder für die Umwelt und den Planeten gut, noch für den eigenen Körper und damit sind wir mittendrin in den Themen der modernen Naturheilkunde, die sich mit einem gesundheitsfördernden Lebensstil mit der klu-gen Anwendung von Nahrung, Licht, Wasser, Bewegung, Berührung und Entspannung befasst und sie zielführend für eine erfolgreiche Prävention und Therapie einsetzt.

Prof. Marina Fuhrmann: Sie sind Professor für Klinische Naturheilkunde. Welche Vorteile haben ganzheitliche, naturheilkundliche Verfahren in Ihren Augen im Vergleich oder als Ergänzung zur Schulmedizin?

Prof. Michalsen: Es gibt gleich mehrere Vorteile der Sichtweise und Therapieansätze der Naturheilkunde: Zum einen ist sie wirklich ganzheitlich, das heißt mit einem naturheilkundlichen Ansatz, wie zum Beispiel mittels Kneippgüssen, manueller Therapie oder Fasten, der für eine Indikation verordnet und durchgeführt wird, lassen sich gleichzeitig gesundheitliche Effekte auf ganz andere Beschwerden und Erkrankungen erzielen. Dies ist in der konventionellen pharmakologischen, chirurgischen Therapie fast nie der Fall. Dort wird ein Problem, eine Krankheitsursache identifiziert und dann zielgerichtet nur dieser kleine Ausschnitt behandelt. Das ist unstrittig sehr wichtig und auch sehr erfolgreich in der Problemlösung, die Naturheilkunde hat aber eine sehr viel breitere Wirkung und damit auch eine Nachhaltigkeit. Zum anderen fördert die Naturheilkunde die weitere Eigenaktivität der Patienten. Die Patienten werden nicht mehr nur passive Empfänger einer technischen Medizin, die sie nicht verstehen, sondern sie können selber aktiv teilhaben am Therapieprozess. Dies ist ein sehr starker Verstärker für Selbstheilungsprozesse. Daher zeigen auch viele Naturheilkundeverfahren, neben ihrem spezifischen Effekt, einen deutlichen Placebo Effekt. Dies ist kein Nachteil, sondern zeigt im besonderen Maße, wie stark die Selbstheilungskräfte in der Naturheilkunde angesprochen werden. Schließlich sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Naturheilkunde eine günstige Medizin ist. Bedenkt man hier noch die Nachhaltigkeit hinzu, so ist es schwerlich zu verstehen, warum eine gesundheitsökonomisch so hervorragend positionierte Medizin immer noch zu wenig Achtung im Gesundheitswesen findet.

Prof. Marina Fuhrmann: Der VOD fordert die Anerkennung des Berufs Osteopath/in und die Regelung der Ausbildung, um den Patientenschutz und Rechtssicherheit in der Ausübung der Osteopathie zu gewährleisten. Unterstützen Sie dieses Anliegen?

Prof. Michalsen: Für die Weiterentwicklung und den Erfolg naturheilkundlicher Verfahren und der Osteopathie ist es ganz wesentlich und unabdingbar, Ausbildung, Qualifikation, Patientenschutz und geschützte Anerkennung auf den Weg zu bringen. Ich unterstütze daher dieses Anliegen sehr.

Prof. Marina Fuhrmann: Vielen Dank für das Interview!

Hintergrund:

Osteopathie ist längst Teil der Gesundheitsversorgung in unserem Lande: Die eigenständige Form der Medizin dient dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen. Osteopathische Diagnose und Behandlung erfolgen ausschließlich mit den Händen. Der Patient wird in seiner Gesamtheit betrachtet. Osteopathie ist bei vielen Krankheiten sinnvoll und behandelt vorbeugend. Laut einer Forsa-Umfrage von 2018 waren bereits rund 12 Millionen Bundesbürger in osteopathischer Behandlung.

Themen

Kategorien


Der VOD e.V. als erste und mit mehr als 4900 Mitgliedern größte Vertretung der Osteopathen in Deutschland fordert eine gesetzliche Regelung für Patientenschutz und Rechtssicherheit. Patienten und Krankenkassen müssen sich darauf verlassen können, dass sie an einen qualifizierten Therapeuten mit einer mehrjährigen Ausbildung und anspruchsvollen Prüfung nebst Fortbildungspflicht geraten und nicht an jemanden, der womöglich nur ein Wochenendseminar absolviert hat. In Deutschland praktizieren gegenwärtig etwa 10.000 gemäß WHO-Richtlinien qualifizierte Osteopathen und behandeln rund drei Millionen Patienten jährlich.

Fast 2 Millionen Menschen informierten sich 2019 auf der VOD-Website www.osteopathie.de. Die Therapeutenliste wurde seit 2007 rund 60 Millionen Mal angeklickt.

Kontakt

Michaela Wehr

Michaela Wehr

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 4915202147105

Zugehörige Meldungen

VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann (l.) und der Hessische Ministerpräsident a.D., Roland Koch. Foto: Wehr

„Osteopathie ist fester Bestandteil der medizinischen Versorgung“ / 25 Jahre Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V.: Größter Berufsverband feiert Jubiläum

​Wiesbaden. Osteopathie boomt: Knapp 12 Millionen Bundesbürger waren laut aktueller Forsa-Umfrage schon beim Osteopathen; vom Säugling bis zum Hochbetagten. Als 1994 der erste Bundesverband für Osteopathen Deutschlands gegründet wurde, konnte niemand ahnen, wie sich die Osteopathie und der berufspolitische Weg für Osteopathen entwickeln würden. 25 Jahre später feiert der der VOD Jubiläum.

VOD-Patientenbeauftragte Marianne Salentin-Träger

VOD-Patientenbeauftragte: „GMK-Beschluss zur Osteopathie in Deutschland wichtiger Schritt zu mehr Patientensicherheit und Verbraucherschutz“

Marianne Salentin-Träger, Patientenbeauftragte des mit 4.600 Mitgliedern größten Verbandes der Osteopathen in Deutschland (VOD) e.V., zeigt sich erfreut über den Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) zur Osteopathie. Die Gesundheitsminister aller Bundesländer hatten sich auf ihrer diesjährigen GMK in Leipzig einstimmig für mehr Patientenschutz und Rechtssicherheit stark gemacht.

Osteopathie hilft Säuglingen nebenwirkungsfrei / Forschungsgelder sinnvoll investiert – Ergebnisse einer der weltweit größten Osteopathie-Studien zur osteopathischen Behandlung von Säuglingen

Osteopathie hilft Säuglingen nebenwirkungsfrei / Forschungsgelder sinnvoll investiert – Ergebnisse einer der weltweit größten Osteopathie-Studien zur osteopathischen Behandlung von Säuglingen

​Eine vom Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. breit unterstützte Studie hat ergeben, dass Osteopathie bei den fünf häufigsten Problemen von Säuglingen, mit denen Eltern zu Osteopathen gehen, zu einer Besserung zwischen 50 bis 80 Prozent führt: Säuglingsasymmetrie, Schlaf- und Fütterungsstörungen, abgeflachter Hinterkopf und exzessives Schreien. Teilgenommen haben 1196 Säuglinge.

Erstmals wurden nun für 2019 alle Osteopathiestudien weltweit erfasst.

Fokus auf die Forschung: Osteopathie-Studien weltweit ausgewertet / Institut für osteopathische Studien (INIOST) legt Studienreport für 2019 vor

Das Institut für osteopathische Studien (INIOST) hat erstmals alle weltweiten osteopathischen Studien aus dem Jahr 2019 erfasst und nach vorgegebenen Kriterien ausgewertet. Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) begrüßt diesen Studienreport ausdrücklich und unterstützt den Aufbau einer Osteopathie-Online-Datenbank, die Mitte 2021 verfügbar sein soll.

Alexander Brins ist der amtierende Weltmeister der Zimmerer. Foto: Anja Jungnickel

Starke Männer – starke Osteopathie / Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V.: „Weltmeisterliche, abenteuerliche und atemberaubende Höchstleitungen"

Handwerker-Profis, Wüsten-Rallye-Fahrer und Fallschirmspringer-Asse schwören auf Osteopathie. Denn auch wenn man zuerst nicht daran denken würde: Gerade Männer mit Berufen und Hobbies mit starker körperlicher Beanspruchung minimieren Belastungen und rufen Höchstleistungen mithilfe von Osteopathie ab. Die ganzheitliche Medizin setzt ausschließlich auf die Untersuchung und Behandlung mit langjährig

Der VOD hofft, dass das Bundesgesundheitsministerium sich dem Votum der Bundesländer anschließt und eine berufsgesetzliche Regelung und damit ein Mehr an Patientensicherheit und Verbraucherschutz auf den Weg bringt

Welttag der Patientensicherheit 2020: VOD fordert Berufsgesetz für Osteopathen zum Schutz der Patienten

Eine berufsgesetzliche Regelung der Ausbildung und Ausübung fordert der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. anlässlich des Welttages der Patientensicherheit am 17. September 2020.
Laut einer Forsa-Umfrage waren bereits rund 12 Millionen Bundesbürger in osteopathischer Behandlung. Mehr als 7 Millionen Behandlungen werden jedes Jahr durchgeführt, fast 100 gesetzliche Krankenkassen bez

Informationen rund um die Osteopathie haben 2020 ca. 2,4 Mio. Menschen auf osteopathie.de gefunden.

Osteopath gesucht: osteopathie.de 1. Wahl in Deutschland

Wer kann mir in meiner Stadt bei meinem Problem osteopathisch helfen? Wer gibt mir die Gewissheit, in besten Händen zu sein? osteopathie.de bietet verständliches Hintergrundwissen über die Osteopathie und mit der Therapeutenliste die Möglichkeit, Osteopathen nach Postleitzahl, Ort oder Praxisnamen zu finden. Die Website des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. ist die Nummer 1.

Wissenswertes rund um die beliebte Medizinform Osteopathie bietet der VOD auf seinem YouTube-Kanal (www.osteopathie.de/youtube).

Osteopathie wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems / Weltgesundheitstag am 7. April / VOD-YouTube-Kanal informiert

„Die enorme Nachfrage zeigt die Bedeutung der Osteopathie für viele Patienten. Gleichzeitig ist die Qualität der Osteopathiebehandlungen bis heute weder gesetzlich geregelt noch sichergestellt. Im Sinne von Patientensicherheit und Verbraucherschutz ist ein Berufsgesetz deshalb dringend notwendig“, fordert Prof. Marina Fuhrmann, VOD-Vorsitzende anlässlich des Weltgesundheitstages. #osteopathie #vod

Forsa-Studien-Update: Nachfrage nach Osteopathie steigt weiter

Forsa-Studien-Update: Nachfrage nach Osteopathie steigt weiter

Fast jeder vierte Bundesbürger war bereits beim Osteopathen. Das Ergebnis einer neuen Forsa-Studie von Juli 2021 zeigt eine deutlich steigende Tendenz der Patientenzahl. Ungebrochen hoch ist die Zufriedenheit mit osteopathischen Behandlungen: 8 von 10 Patienten sind zufrieden oder sehr zufrieden mit der Behandlung. Das renommierte Meinungsforschungsinstitut hat im Auftrag des Verbandes der Osteopa

Amateur- und Profimusiker sind oft geplagt von Schmerzen und suchen Unterstützung, bevor sie chronisch werden. Osteopathie kann hier hilfreich sein. Foto: Binner-Aichstilll

Ein Händchen für Musiker: Osteopathie unterstützt Amateure und Profis

Extreme Schulter- und Nackenverspannungen, überlastete Hände und Arme durch die ewig gleiche Haltung beim Instrument spielen, Probleme mit der Stimme – Amateur- und Profimusiker sind oft geplagt von Schmerzen und suchen Unterstützung, bevor diese chronisch werden. Osteopathie kann hier hilfreich sein, zeigen Osteopathinnen Dresden und Berlin, Mitglieder des VOD.

Osteopathen sind im Profifußball geschätzte Experten.

Osteopathie im Profifußball: Leistungsträger in besten Händen / Verband der Osteopathen Deutschland e.V.

Wiesbaden. Die Profifußballer bei der Europameisterschaft haben eine lange Saison hinter sich. Um sie medizinisch bestmöglich zu betreuen und die Leistung zu optimieren, setzen immer mehr Vereine Osteopathinnen und Osteopathen ein – ein Beleg für den Erfolg der ganzheitlichen Medizin, teilt der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. mit.
VOD-Mitglied Michael Arndt ist seit vier Jahren O

Weltkopfschmerztag 2021: Osteopathie kann dabei helfen, Ursachen für Kopfschmerzen zu finden. Foto: VOD

Mit Osteopathie Ursachen statt Symptome behandeln / Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. zum Weltkopfschmerztag 2021

Mehr als zwei Drittel aller Menschen leiden irgendwann unter Kopfschmerzen. Millionen Fehltage in Betrieben entstehen dadurch pro Jahr. Kopfschmerzen können verschiedene Ursachen haben, die sich nicht immer einfach ermitteln lassen. Oft wird nur das Symptom bekämpft und nicht nach dessen Ursache geforscht. Die Osteopathie bietet hier eine wertvolle Alternative, um die Schmerzen nebenwirkungsarm zu

VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann (l.) freut sich, Hochsprung-Olympiasiegerin Heike Henkel als Osteopathie-Botschafterin gewonnen zu haben. Foto: VOD

Einladung zum Pressegespräch mit Olympiasiegerin Heike Henkel als neuer Osteopathie-Botschafterin

Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter,
die 1. Vorsitzende des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., Prof. Marina Fuhrmann, und Hochsprung-Olympiasiegerin Heike Henkel, laden Sie herzlich ein zu einem
Pressegespräch
am Dienstag, 20. Juli, um 11 Uhr (oder
online per Videoschaltung um 13 Uhr) beim
Verband der Osteopathen Deutschland,
Wilhelmstraße 42,

Olympiasiegerin und Weltmeisterin im Hochsprung Heike Henkel (r.) ist neue Osteopathie-Botschafterin. VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann (l.) freut sich über diese Kooperation.

Messlatte höherlegen: Olympiasiegerin Heike Henkel ist Osteopathie-Botschafterin / Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. wirbt für Berufsgesetz

Osteopathie ist weltweit etabliert und Teil des Gesundheitssystems – auch in Deutschland wächst der Zuspruch seit Jahren. So waren laut einer Forsa-Studie bereits rund 12 Millionen Bundesbürger beim Osteopathen. Gleichzeitig ist die Qualität der Behandlungen bis heute weder gesetzlich geregelt noch gesichert. Hochsprung-Olympiasiegerin Heike Henkel als neue Osteopathie-Botschafterin setzt sich nun

„Brustkorb: Herz, Lunge & Co“ ist das Titelthema der neuen Ausgabe von „Osteopathie – das Praxismagazin“.

Druckfrisch: Neue Ausgabe des Osteopathie-Patientenmagazins

„Brustkorb: Herz, Lunge & Co“ ist das Titelthema der neuen Ausgabe von „Osteopathie – das Praxismagazin“. 20 Seiten mit interessanten Berichten, Forschungsergebnissen, Buch- und Ratgebertipps sowie Interviews rund um osteopathische Themen liegen druckfrisch für die Praxen bereit.

Neues Osteopathie-Praxismagazin jetzt bestellen

Neues Osteopathie-Praxismagazin jetzt bestellen

​Die 8. Ausgabe „Osteopathie – das Praxismagazin“ für Patienten ist da! Im Mittelpunkt steht das Thema „Becken/Lendenwirbelsäule“. VOD-Mitglieder können „Osteopathie – das Praxismagazin” im internen Bereich der Internetseite www.osteopathie.de betrachten und online oder telefonisch unter der Nummer 0611/5808975-0 bestellen.

Online-Seminar „Wissenschaftliches  Arbeiten in der Osteopathie (Methodologie)“

Online-Seminar „Wissenschaftliches Arbeiten in der Osteopathie (Methodologie)“

Der Verband der Osteopathen Deutschland unterstützt das Online-Seminar „Wissenschaftliches Arbeiten in der Osteopathie (Methodologie)“, das die Akademie für Osteopathie anbietet. Ziel des Seminars ist es, das methodische Wissen zur Erstellung einer fundierten osteopathischen wissenschaftlichen Arbeit zur Erlangung der Marke D.O. oder einer MSc-These zu vermitteln.

„Osteopathie – das Praxismagazin“: Neue Ausgabe jetzt bestellen!

„Osteopathie – das Praxismagazin“: Neue Ausgabe jetzt bestellen!

„Osteopathie – das Praxismagazin“: Neue Ausgabe jetzt bestellen! Schwerpunktthema ist „Osteopathie für Säuglinge und Kinder“. VOD-Mitglieder können das Patientenmagazin im internen Bereich der Internetseite www.osteopathie.de betrachten und online oder telefonisch unter der Nummer 0611/5808975-0 bestellen. #osteopathie #osteopathy #vod #patienten #medizin