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Online-Seminar „Wissenschaftliches Arbeiten in der Osteopathie (Methodologie)“
Wie erstelle ich eine wissenschaftliche osteopathische Arbeit? Welche Möglichkeiten der Forschung in der Osteopathie bieten sich an? Welche Methoden der Literaturrecherche in medizinischen Datenbanken gibt es? Wie informiere ich mich schnell über den aktuellen Stand von medizinischen Themen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um die Methodologie beantworten die Referenten Florian Schwerla MSc, D.O, Michaela Rütz MSc D.O. und Michael Welzel D.O in einem viertägigen Onlineseminar der Akademie für Osteopathie (AFO). 23 Teilnehmer und Teilnehmerinnen, überwiegend Mitglieder des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., nutzten am Wochenende im ersten Teil dieses Seminar die Gelegenheit, um sich intensiv zu informieren und anhand von praktischen Beispielen zu üben. Im zweiten Teil des Seminars (13./14.3.) wird auch der geschäftsführende Gesellschafter des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung, Prof. Dr. med. habil. Karl Ludwig-Resch, als Referent Rede und Antwort stehen.
„Es war das erste Mal, dass wir dieses Seminar (coronabedingt) als Videokonferenz abhalten mussten. Es hat hervorragend geklappt. Durch die Teilnehmerzahl unter 25 war – zwischen Teilnehmern und Referenten – eine ausgezeichnete Kommunikation möglich“, fasst der Vorsitzende der AFO, Florian Schwerla MSc, D.O, zusammen. Ziel des Seminars war es, das methodische Wissen zur Erstellung einer fundierten osteopathischen wissenschaftlichen Arbeit zur Erlangung der Marke D.O. oder einer MSc-These zu vermitteln. Der VOD unterstützt die Methodologieseminare seit vielen Jahren aktiv; das letzte hat in den Verbandsräumlichkeiten in Wiesbaden stattgefunden.