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Der Arzt und Autor Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer (l.) kam am Sonntag zum Osteopathie-Stand des VOD auf der Ruhr Medicinale in Essen. Foto: Klöpfel
Der Arzt und Autor Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer (l.) kam am Sonntag zum Osteopathie-Stand des VOD auf der Ruhr Medicinale in Essen. Foto: Klöpfel

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Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer am VOD-Stand in Essen

Osteopathie sei seiner Meinung nach schon lange eine Brücke zwischen klassischer Medizin und Alternativmedizin, sagte Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer (l.), der am 24.02. ganz gezielt auf den Stand des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. auf der Ruhr Medicinale in Essen zugesteuert kam. Er begrüße es, dass der VOD die Osteopathen auf der Messe vertrete, sagte der Arzt und Autor, betonte der Arzt und Autor, der sich vehement für eine Weltmedizin ausspricht und die Osteopathie auf seiner Website https://www.weltmedizin.de/osteopathie/ auch beschreibt. Hintergrund für seine Sicht: „Auf meinen Reisen zu den unterschiedlichen Regionen der Welt durfte ich erfahren, dass Heilen so vielseitig ist wie unsere Kulturen und manchmal anders funktioniert als ich es in der klassischen Schulmedizin gelernt habe“, schreibt Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer auf der Internetseite.

Der VOD informierte zum ersten Mal auf der Ruhr Medicinale über Osteopathie. Die Osteopathen/innen André Possél (r.) und Carolin Feyerabend beantworteten gemeinsam mit VOD-Mitarbeiterin Karin Klöpfel die Fragen der zahlreichen Besucher und verteilten die Patientenzeitschriften „Osteopathie – das Praxismagazin“. „Es hat Spaß gemacht!", resümiert die Osteopathin aus Ratingen. 

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Michaela Wehr

Michaela Wehr

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