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Keynote Lectures namhafter Forscher und die Präsentation von acht teilweise hochinteressanten Osteopathie-Studien aus Italien und Deutschland erlebten die Besucher des 8. Forschungssymposiums der Akademie für Osteopathie und des Verbandes der Osteopathen Deutschland am Donnerstag in Bad Nauheim.
Sie ist begehrt, die zweite Ausgabe der VOD-Patientenzeitung „Osteopathie – das Praxismagazin“: Bereits nach kurzer Zeit war die 1. Auflage von 10 000 Stück vergriffen. Neue Zeitungen sind geordert. Betrachtet werden kann „Osteopathie – das Praxismagazin“ online im Mitgliederbereich der Website des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD).
Heute rudert der Deutschland-Achter der Herren um eine Medaille; unter den Sportlern ist Andreas Kuffner. Hierzulande wird er am Olympiastützpunkt Berlin vom Osteopathen Andreas Dannenberg behandelt, in dessen Hände sich auch Diskuswerfer Robert Harting begibt. Der Osteopath schildert, welchen Belastungen die Körper der Athleten ausgesetzt sind und wo Osteopathie konkret ansetzen kann.
Olympia ist nun offiziell eröffnet - heute beginnen unter anderem die Wettbewerbe der Hockeyspieler und Schwimmer. Der VOD hat den Osteopathen Johannes Fetzer interviewt, der Olympioniken beider Sportarten im Vorfeld osteopathisch behandelt hat. Er war 2004 selbst als Osteopath bei der Olympiade in Athen dabei und beschreibt, wie Osteopathie Leistungssportler unterstützen kann.
Der sechsfache Deutsche Meister im 110-Meter-Hürdensprint, Matthias Bühler (Foto rechts), ist mit der Olympianorm im Gepäck zu den Olympischen Spielen nach Rio gefahren. In einem Interview mit dem Verband Osteopathen Deutschland beschreibt er seine Erwartungen, seine Erfahrungen von London 2012 und auch, warum er seit vielen Jahren auf Osteopathie setzt.
Interessante neue osteopathische Forschungsarbeiten aus Italien und Deutschland werden am 29. September beim 8. „International Symposium on Advances in Osteopathic Research“ in Bad Nauheim vorgestellt, einer Veranstaltung der Akademie für Osteopathie (AFO) und des VOD.
Die Bürger Initiative Gesundheit e.V. unterstützt in einer aktuellen Pressemitteilung die Forderungen des VOD nach einem Berufsgesetz für Osteopathen auf Bundesebene. „Es kann nicht sein, dass der Bundesgesetzgeber hier eine wichtige Entwicklung verschläft und Patienten nicht wissen, in wessen Behandlung sie sich begeben", so Wolfram-Arnim Candidus, Präsident der Patientenschutzorganisation.
Was ist Osteopathie? Wie finde ich eine/n gut ausgebildete/n Osteopathen/in? Welche Ausbildungswege gibt es? Antworten auf diese und andere Fragen geben Mitglieder des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. Messebesuchern am ansprechend gestalteten Stand Nr. 15 im CityCube beim Hauptstadtkongress in Berlin. Vom 8. bis 10. Juni informieren die Experten/innen täglich von 9 bis 18 Uhr.
Maßarbeit: Der Osteopath und Unfallchirurg Dr. Oliver Wirtz aus Borken hat das „Batmobil“ nachgebaut, das futuristische Gefährt aus dem Film Batman. Schon sein erster Nachbau, das Auto DeLorean aus dem Streifen „Zurück in die Zukunft“, war ein echter Hingucker. Das schwarze „Batmobil“ nun ist „breit, flach und böse“, wie der 49-Jährige betont.
Die zweite Ausgabe der Patientenzeitung „Osteopathie – das Praxismagazin“ des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) ist jetzt erhältlich: VOD-Mitglieder haben sich darin patientengerecht Themen wie - Osteopathie und Schwangerschaft - Osteopathie im Profi-Fußball - Osteopathie bei Atemwegserkrankungen - Forschung: Osteopathie für Kinder und - Mark Twain und die Osteopathie gewidmet.
In fünf Monaten beginnt der 19. Internationale Osteopathie-Kongress in Bad Nauheim. Um bereits im Vorfeld einen Überblick über Themen und Referenten zu vermitteln, veröffentlicht der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. Kurz-Interviews mit Organisatoren und Dozenten. Den Anfang macht die Hamburger Osteopathin und Mitorganisatorin Eva Möckel DO.
Warum arbeitet jemand als Osteopath/in? VOD-Mitglieder mit ihrer langjährigen fachübergreifenden Qualifikation und ständigen Fortbildungsbereitschaft begründeten in der Kampagne „Ich bin Osteopath/in, weil…“ kreativ in Wort und Bild, warum sie osteopathisch tätig sind und rückten dabei den Beruf in den Fokus, der bis heute in Deutschland nicht staatlich anerkannt ist.
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